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Sportunion Leoben

Für die Handball Sportunion Leoben war der Heimauftakt eine Partie nach Maß. Zwar taten sich die Hausherren vor der Pause schwer, doch kamen sie nach dem Seitenwechsel gestärkt aus der Kabine und feierten am Ende einen verdienten 26:21 Erfolg gegen den HC FIVERS WAT Margareten II.

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Marian Schweiger machte sich mit sechs Toren selbst das schönste Geburtstagsgeschenk

Vor einer gut besuchten Halle und lautstarken Fans begann für die Leobener Handballer pünktlich um 19:00 Uhr die neue Saison der HLA CHALLENGE. Zu Gast waren die kämpferischen FIVERS II aus Wien, die gerade in den Anfangsminuten ihr Können beweisen konnten, während die Hausherren mit einigen Fehlwürfen haderten. Zur Pause führten die Leobener dennoch knapp mit 11:9.
 
Nach dem Seitenwechsel sah das Publikum dann ein anderes Gesicht ihrer Montanstädter. Torhüter Pazemeckas lieferte mit vielen Paraden die Basis für eine Offensive welche seine Vorderleute, rund um Neuerwerbung Lubomir Jadron, mit schön herausgespielten Treffern vollendeten. In der 42. Minute lagen die Leobener mit 20:13 in Front, was Trainer Ziura zur Einwechslung des gesamten Kaders nutzte. So kam auch der erst 15-jährige Elias Kvarits zu seinem ersten Torwurf, den der Goalie der Gäste jedoch entschärfen konnte. Zwar kamen die Wiener noch einmal heran, der 26:21 Sieg war aber nie mehr in Gefahr.

Die Mannschaft ließ sich von ihren Fans gebührend feiern und hoffen, dass im nächsten Spiel auch der an einer Mittelohrentzündung laborierende Kreisläufer Elias Typolt wieder mit von der Partie ist. Auf Flügelspieler Dennis Stolz wird man noch einige Wochen warten müssen. Er hat sich im Training die Aussenbänder im Knöchel gerissen.


Kader und Tore: Pazemeckas(1), Reiter, Bautista; Kovacech(8/3), Schweiger(6), Jadron(4), Smutny(3), Galovsky(2), Ziura(2), Kvarits, Nikolic, Magelinskas, Moser, Spitaler, Stolz P.

Best Player Award: Pazemeckas (Sportunion Leoben), Schrattenecker (FIVERS II)

 
Stimmen zum Spiel:

Marek Kovacech (Rückraum Sportunion Leoben): "Am Start waren wir nervös, was zu vielen Fehlern geführt hat. Nach der Pause haben wir dann lauffreudiger agiert und mit dem kompletten Kader gespielt. Ich bin zufrieden auch wenn der Sieg noch höher ausfallen hätte können."

Jakob Schrattenecker (FIVERS II): "Wir können eigentlich zufrieden sein. Gerade vor der Pause haben wir unser Spiel durchgebracht. Nach der Pause hatten wir eine Schwächephase von der wir uns nie mehr erholen konnten. Wir nehmen jedoch die positiven Dinge mit."

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