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Sportunion Leoben

Die Handball Sportunion Leoben hat am Samstag mit einem Heimsieg gegen Koppensteiner WAT Fünfhaus zurück in die Spur gefunden. Ohne die Verletzten Lerchbammer, Magelinskas, Pazemeckas, Smutny und Spitaler spielten die Montanstädter vorneweg und behielten auch in schwächeren Phasen die Nerven. Der 32:26 Erfolg kommt zur rechten Zeit vor einer einwöchigen Spielpause.

reiter jubel
Torhüter Daniel Reiter bejubelte mit seinen Vorderleuten gemeinsam den Heimsieg

Anders als zuletzt wirkten die Leobener am Samstag vom Start weg gegen die Gäste von Koppensteiner WAT Fünfhaus konzentriert und abgeklärt. Die Hausherren kombinierten gut und standen auch in der Abwehr stabiler als in den letzten beiden Spielen. Der 16:12 Vorsprung hätte sogar noch höher sein können, hätten die Leobener all ihre Chancen verwertet.
 
Mit den heimischen Fans im Rücken drückten die Leobener der Partie auch in der zweiten Halbzeit den Stempel auf. Es wurde positionell, wie schon vor der Pause, gewechselt, um das Tempo hochzuhalten. Fünfhaus gab sich allerdings nicht geschlagen und kam durch Lampert auf 21:18 heran. Nach einem Time-Out legten Abwehrchef Jadron & Co. jedoch noch einmal einen höheren Gang ein und enteilten ihren Gegnern auf 27:20. Am Ende feierte die Mannschaft gemeinsam mit den Zusehern, rund um den Fanclub Leobener Vikings den Heimerfolg, der das Team von Trainer Zenk auf den 4. Tabellenplatz brachte.

Nach einer einwöchigen Spielpause geht es für Leoben dann in Wien auswärts bei den jungen Fivers weiter.


Kader und Tore: Reiter, Bautista; Kovacech (8/4), Kunst (8), Moser (5), Schweiger (4), Stolz P. (3), Jadron (2), Stolz D. (1), Typolt (1), Kvarits, Mayr, Pucher, Schadl, Schüller, Stromberger

Best Player Award: Kunst (Sportunion Leoben), Lampert (WAT Fünfhaus)

Stimmen zum Spiel:

Fritz Zenk (Trainer, Sportunion Leoben): "Es war heute noch nicht alles sehr gut, aber wir haben vor allem in den entscheidenden Phasen den Kopf behalten. Die Mannschaft hat heute, nach zwei bitteren Niederlagen, eine sehr gute Moral gezeigt, welche auch ihren Teil zum Heimsieg beigetragen hat."

Severin Lampert (Flügelspieler, WAT Fünfhaus): "Wir wussten von Anfang an, dass es in Leoben ein schweres Spiel wird, da Leoben immer zu den Titelfavoriten zählt. Wir wollten in der zweiten Halbzeit noch einmal voll angreifen, aber individuelle und dumme Fehler haben uns am Ende nicht den entscheidenden Schritt zum Anschluss machen lassen."


Im Spiel der beiden Future-Teams hielt Leoben mit den zu favorisierenden Gästen über die volle Distanz sehr gut mit. Am Ende unterlagen die Montanstädter knapp mit 35:37. Fuchshofer (11), Kvarits (6) und Schüller (5) waren die Top-Schützen der Hausherren.

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