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Sportunion Leoben

Die Handball Sportunion Leoben blickt auf einen ereignisreichen Samstag zurück. So beendete nicht nur die Kampfmannschaft ihre Durststrecke in der ZTE HLA CHALLENGE mit einem Sieg gegen WAT Fünfhaus, sondern es waren noch weitere acht Mannschaften von der U7 bis zum Future-Team im Turnier- und Matcheinsatz.
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Bei den Leobener hat man die Anzahl an Jugendspieler*innen in den letzten beiden Jahren fast verdreifacht. Am vergangenen Samstag konnte man sich davon dann auch erstmals an einem Tag ein Bild davon machen. So nahmen die Montanstädter mit Teams sowohl am U7- als auch am U9-Turnier in Bärnbach teil, wo alle teilnehmenden Spieler*innen erstmals eine tolle Talentprobe abgaben. Ebenso in Bärnbach gastierte die weibliche U12, welche die Partie in souveräner Manier mit 10:35 für sich entscheiden konnten. Die Topscorerin war Tina Maier mit 14 Toren. In Graz waren wiederum die Jungs der U11 zu Gast. Zwar ging die Partie mit 19:25 verloren, die Trainer waren jedoch zufrieden, war es doch für viele Akteure das 1. Meisterschaftsspiel überhaupt. Sven Mauthner, schon ein Routinier im jungen Team, hatte bei 11 Toren sein Visier am besten eingestellt.

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Um 13:30 Uhr eröffnete die männliche U14 gegen SK Keplinger Traun den Tag dann auch in der heimischen Sporthalle Donawitz. Bei diesem ersten Spiel im B-Bewerb des Elite Cups jubelten die Hausherren am Ende über einen fantastischen 34:26 Heimsieg. Matej Holec und Luca Reichmann waren die Topscorer mit je 11 Treffer, wobei es anzumerken gilt, dass sich bei Leoben gleich neun Spieler in die Torschützenliste eintragen konnten. Besonders stolz macht es Jugendleiter Stephan Hödl zudem, dass dieser Jahrgang im Jahr 2020 nur 3 altersgerechte Spieler hatte. "Es war eines unserer Ziele diesen sehr dünn besetzten Jahrgang in Leoben zu verstärken. Ich denke es ist uns bisher sehr gut gelungen und die Jungs haben mit dieser Leistung auch ein starkes Lebenszeichen gesetzt", freut sich Hödl. Im Anschluss an die Partie der Burschen empfingen die U16-Mädels das Top-Team Hypo Niederösterreich und galten da, wie so viele Gegner der Hypo, als krasser Außenseiter. Entsprechend wichtig war Trainer Bernd Kvarits, dass seine Mädels jede gute Aktion mitnehmen und versuchen sich in jeder Situation weiterzuentwickeln. Das ist phasenweise gut gelungen, auch wenn die Niederlage mit 11:51 sehr hoch ausgefallen ist. "Hypo ist die Top-Mannschaft im Österreichischen Damen-Handball, da darf man sich gar keine Illusionen machen. Ich glaube, dass man gerade aus Partien gegen so starke Gegnerinnen immer auch viel mitnehmen kann, um sich individuell aber auch als Mannschaft einen Schritt nach vorne zu machen. Das Ergebnis ist dabei zweitrangig zu betrachten.", so der Coach.

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Auch im Leobener Future-Team, das im Vorspiel an die Kampfmannschaften gegen WAT Fünfhaus auf das Parkett ging, ist die Stimmung gut. Mit einer, im Vergleich zum Vorjahr, stark verjüngten Mannschaft hielt man gegen die Tabellenführer nicht nur sehr gut mit, sondern lag auch über weite Strecken voran. Erst in einer hart umkämpften Endphase mussten sich die jungen Montanstädter dann mit 35:37 geschlagen geben. Für einen sehr schönen Ausklang sorgte an diesem "Mega-Spieltag" dann Leobener ZTE HLA CHALLENGE Team mit einem ungefährdeten 32:26 Sieg. Ein wichtiger Erfolg zur rechten Zeit, gab es doch zuletzt zwei vermeidbare Niederlagen.
 

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