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Sportunion Leoben

Die Serie der Sportunion Leoben hält weiter an. Gegen die Union Sparkasse Korneuburg feierten die Montanstädter einen ungefährdeten 33:28 Heimerfolg. Selbst die frühe rote Karte gegen Kreisläufer Hazbulat Sabazgiraev konnte das Team rund um Spielertrainer Vytas Ziura nicht bremsen.

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Ziura & Co. feierten Ihren siebten Sieg in Folge
Der Auftakt in die Partie gehörte klar den Gästen aus Korneuburg, die durch drei Treffer von Flügelspieler Anton Kasagranda mit 0:3 in Führung gingen. Danach allerdings zündeten auch die Hausherren den Motor, glichen aus und zogen durch Thomas Spitaler in der 8. Minute auch erstmals mit 5:4 an den Niederösterreichern vorbei. Nachdem der heimische Kreisläufer Hazbulat Sabazgiraev in der 22. Minute nach einem Foul vom Feld musste, machte sich bei den Gästen wieder Hoffnung breit. Diese machten Galovsky & Co. allerdings innerhalb weniger Minuten zunichte. Zur Pause lagen die Montanstädter mit 17:12 voran.

Auch nach dem Seitenwechsel diktierte die Handball Sportunion Leoben das Spiel, während Korneuburg zunehmend den Zugriff auf die Hausherren verlor. Spielertrainer Ziura wechselte viel und brachte den kompletten Kader zum Einsatz. Am Ende war es ein ungefährdeter 33:28 Heimerfolg, mit dem die Leobener nach sieben Runden und ohne Punktverlust weiter an der Tabellenspitze liegen.

Vor der Partie gab es noch Geschenke für Leoben-Goalie Pazemeckas, der zum zweiten Mal Vater wurde und Ehrenpräsident Claus Hödl der vor kurzem seinen 60. Geburtstag feierte.


Kader und Tore: Pazemeckas, Reiter, Bautista; Kovacech(9/2), Nikolic(6), Brix(5), Ziura(5), Galovsky(4), Spitaler(2), Moser(1), Sabazgiraev(1), Fuchshofer, Schweiger, Stolz D., Stolz P., Typolt

Best Player Award: Ziura (Sportunion Leoben), Schafler J. (Union Sparkasse Korneuburg)

Zum Spielbericht


Stimmen zum Spiel

Aistis Pazemeckas (Torhüter, Sportunion Leoben): "Es sind großartige Tage für mich. Erst die Geburt meiner Tochter Ela und dann ein Sieg unseres Teams. Ich bin sehr glücklich. Wir haben heute eine sehr gute Leistung abgeliefert. Nun folgt Hollabrunn mit dem wahrscheinlich stärksten Kader, da müssen wir erneut bereit sein so zu kämpfen wie heute Abend."

Julian Schafler (Rückraum, Union Spk. Korneuburg): "Wir kämpfen schon die ganze Saison mit zu wenigen Spielern im Rückraum und auch mit Abstimmungsschwierigkeiten in der Abwehr. Eine routinierte Mannschaft wie Leoben nutzt das dann natürlich eiskalt aus. Nach dem Rückstand schafften wir es nicht mehr am Gegner vorbeizuziehen."

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