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Sportunion Leoben

Der Union JURI Leoben steht am Samstag auswärts der nächste schwere Gegner bevor, gegen den es auch noch eine Heimniederlage auszumerzen gilt. Union Sparkasse Korneuburg ist aktueller Tabellenführer und konnte die Montanstädter Mitte September mit 40:36 biegen. Rückraumspieler Stefan Herzog sieht sein Team allerdings diesmal viel besser vorbereitet und glaubt an einen Sieg der Leobener!

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Stefan Herzog ist von den Gegnern meist schwer zu halten

Der Derbysieg am letzten Sonntag gegen ATV Auto Pichler Trofaiach gab den Leobenern in dieser Woche einen extra Kick an Motivation. Die wird es auch brauchen, denn mit der Union Spk. Korneuburg treffen die Montanstädter auf den nächsten Tabellenführer. Im Heimspiel musste sich unser Team in einem Offensivspektakel gleich mit 36:40 geschlagen geben! Ein wahres Highscore-Game, welches der Coach diesmal nicht erleben möchte. "Wenn Du 36 Tore schießt, dann darfst Du eigentlich nicht verlieren. Wir waren zu weit weg vom Gegner, das war eine Katastrophe", so Dino Poje. Geht es nach Rückraumspieler Stefan Herzog, so ist man dieses Mal besser auf Korneuburg eingestellt und zuversichtlich, Punkte aus Niederösterreich entführen zu können. "In der ersten Begegnung haben wir den Korneuburgern zu viel Platz gelassen und waren in der Abwehr zu inaktiv. Seit diesem Spiel sind wir als Team enger zusammen gewachsen und haben uns sowohl defensiv als auch offensiv verbessert. Ein schnelles Umschalten ist gegen die Korneuburger sehr wichtig, um den gegnerischen Angriff schon im Keim ersticken zu können. Die Leistung beim Derbysieg am Sonntag hat uns allen noch einen Push gegeben und ich hoffe, dass wir dieses Feuer auch am Samstag auf das Parkett mitnehmen können.", so der Rechtshänder.
 
So eng wie es heuer in der spusu CHALLENGE zu geht ist in der Tat jeder Punkt in der Tabelle wichtig, um ins Obere Play-Off zu kommen. Mit einem Sieg könnten die Leobener die Tabellenführung übernehmen, bei einer Niederlage könnte man gar auf den 6. Platz abrutschen. Ein Grund mehr für die Montanstädter in den verbleibenden sieben Runden noch einmal voll ans Limit zu gehen!

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