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Sportunion Leoben

Die Union JURI Leoben möchte am Samstag um 19:00 Uhr gegen WAT Atzgersdorf vor den eigenen Fans endlich wieder einen Sieg einfahren und damit die lange Durststrecke bei Heimspielen beenden. Für Torhüter Felix Friedel gilt es beim Gegner allen voran auf Alen Bajgoric am rechten Flügel zu achten. Der Ex-Linzer ist mit 50 Toren auch bester Werfer der Gäste und den Leobenern aus den Abstiegsspielen noch in schmerzlicher Erinnerung.

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Felix Friedel will mit seiner Mannschaft in eigener Halle endlich wieder jubeln

Die Leobener konnten letztes Wochenende in Vöslau einen sieben Tore Rückstand noch auf ein Unentschieden drehen. Am Samstag möchten die Montanstädter gegen WAT Atzgersdorf nun auch in eigener Halle endlich wieder punkten. Seit der 1. Runde wartet die Poje-Truppe nun schon auf Punkte vor heimischen Publikum. Die Gegner aus Niederösterreich liegen in der Tabelle mit sechs Punkten nur zwei Zähler hinter den Leobenern und würden mit einem Erfolg in der Sporthalle Donawitz, die Hausherren sogar überholen. Spannung ist daher garantiert!

Leoben Torhüter Felix Friedel gibt sich für das bevorstehende Heimmatch jedoch optimistisch und gut vorbereitet. "Wir haben in Vöslau mit einer ganz starken Endphase fast noch die Partie gedreht. Jeder hat gesehen wozu wir in der Lage sind und es wird Zeit, dass wir das nun auch daheim über die komplette Spieldauer wieder auf das Parkett bringen! Bei Atzgersdorf läuft viel über Rückraumspieler Pupik und Bajgoric am rechten Flügel. Letzteren müssen wir vom Start weg im Griff haben und versuchen jegliche Konter zu unterbinden. Wir sind auf alle Fälle sehr gut auf das Spiel vorbereitet und brennen gemeinsam darauf, endlich auch vor unseren Fans wieder einen Sieg holen zu können!", so Friedel der in Vöslau durch seine Paraden einen großen Anteil am letztlichen Punktgewinn für sein Team hatte.

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