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Sportunion Leoben

Die Union JURI Leoben hat sich am Donnerstag mit dem 18-jährigen, litauischen U20-Nationalteamspieler Gytis Smantauskas auf eine Verpflichtung ab Sommer, für die nächsten drei Jahre geeinigt! Der 1.98-Meter große Linkshänder befand sich schon seit Montag zum Probetraining in der Obersteiermark und konnte sein Können auch beim gestrigen Testspiel gegen Bundesligist ATV TDE Group Trofaiach unter Beweis stellen.

Vereinsvorstand, wie auch Trainer Romas Magelinskas freuen sich über die Neuverpflichtung und heißen den Neo-Leobener schon jetzt Herzlich Willkommen in der Obersteiermark!

im Bild v.l.: Manager Mitterdorfer, Vizepräsident Pacnik, Smantauskas, Trainer Magelinskas, Präsident Hödl


Diesen Freitag, den 04.03.2016 steht der Union JURI Leoben ein weiter Weg bevor. Die Reise geht nach Vorarlberg, wo man um 17:30 Uhr im Laola1.tv-Livespiel bei Bregenz Handball zu Gast ist. Präsident Claus Hödl, für den die Planungen zur nächsten Saison schon voll im Gange sind, hofft dass sich die Magelinskas-Truppe gut präsentiert und vielleicht die ersten Playoff-Punkte erzielen kann. Den Druck sieht er allerdings bei den Vorarlbergern. Seit Montag wieder in der Obersteiermark ist Jonas Truchanovicius der bei einem Probetraining in Frankreich einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat.

Der seit dem Jahr 2012 bei der Union JURI Leoben unter Vertrag stehende Torhüter Thomas Hurich, wird die Obersteirer im Sommer verlassen. Thomas wird ab der kommenden Saison gemeinsam mit Golub Doknic das Tor des Alpla HC Hard hüten.

Diesen Samstag, den 20.02.2016 mit Beginn um 20:15 Uhr kämpft die Union JURI Leoben vor eigenem Publikum, erneut um die ersten Punkte im Oberen Playoff. Die Niederlage gegen die heuer in Topform spielenden Fivers haben Wulz & Co. auf Abstimmungsprobleme in der Deckung und zu viele technische Fehler zurückgeführt, daher war man auch mit dem Ergebnis von 23:34 alles andere als zufrieden. Unter der Woche hat das Team von Trainer Romas Magelinskas versucht, das Stellungsspiel in der Abwehr weiter voran zu treiben und an der Kaltschnäuzigkeit im Angriff zu feilen. Ob der zuletzt verletzte Abwehrchef der Leobener, Jonas Truchanovicius, sein Team dabei am Feld wieder dirigieren kann, ist derzeit noch unklar. Es gilt die verbleibenden Trainingseinheiten abzuwarten.

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