Die Sportunion Leoben fand nach zuletzt drei Niederlagen mit dem 36:23-Derbysieg bei HIB Grosschädl Stahl Graz wieder zurück in die Erfolgsspur. Die Montanstädter beenden den Grunddurchgang der ZTE HLA CHALLENGE damit hinter WAT Atzgersdorf auf dem zweiten Tabellenrang. Am 18. März geht es im PlayOff mit dem Heimspiel gegen DIE FALKEN St. Pölten weiter.
Die Leobener Abwehr rund um Jadron und Moser hatten die Grazer sehr gut im Griff
Drei Niederlagen in Serie hatte es zuletzt für die Sportunion Leoben gesetzt. Das Ticket für das Aufstiegs-PlayOff hatte das Team rund um Kapitän Patrick Stolz bereits fix in der Tasche, nun galt es diese Durststrecke zu beenden. Im Steirerderby gegen HIB Grosschädl Stahl Graz gelang dies in beeindruckender Weise.
In den Anfangsminuten lag Leoben noch in Rückstand, die Montanstädter gingen in der 13. Minute erstmals mit 6:5 in Führung und bauten diese bis zur Pause auf 15:10 aus. Doch so richtig drehten die Leobener in Halbzeit zwei auf. In der 45. Minute sorgte Thomas Spitaler für die erstmalige Zehn-Tore-Führung, er stellte auf 27:17. Graz hatte den Gästen nichts mehr entgegenzusetzen und so feierte die Handball Sportunion Leoben am Ende einen klaren und verdienten 36:23 Derbysieg und damit verbunden auch einen versöhnlichen Abschluss des Grunddurchgangs.
Bei Leoben kam Topscorer Marek Kovacech - er war mit 145 Treffern bester Torschütze der Liga - nach einer Krankheit nur zu einem Kurzeinsatz. Kapitän Patrick Stolz übernahm die Führungsrolle und war mit zehn Treffern bester Torschütze seines Teams.
Bei Leoben kam Topscorer Marek Kovacech - er war mit 145 Treffern bester Torschütze der Liga - nach einer Krankheit nur zu einem Kurzeinsatz. Kapitän Patrick Stolz übernahm die Führungsrolle und war mit zehn Treffern bester Torschütze seines Teams.
Am 18. März starten die Leobener nun in das Aufstiegs-PlayOff und haben dabei im ersten Heimspiel gleich DIE FALKEN St. Pölten zu Gast. Die weiteren Gegner sind UHC Speed Connect Hollabrunn, WAT Atzgersdorf sowie die beiden Vertreter aus dem Westen, medalp Handball Tirol und SK Keplinger-Traun.
Kader und Tore: Pazemeckas, Reiter; Stolz P. (10/4), Kunst (7), Schweiger (5), Stolz D. (4), Pucher (3), Spitaler (3), Schüller (2), Jadron (1), Moser (1), Kovacech, Kvarits, Lerchbammer, Stromberger, Typolt
Statistiken
Eine Niederlage musste das Leobener Future-Team einstecken. Zur Pause schon mit 17:11 im Rückstand, kamen die Montanstädter mit einer guten kämpferischen Leistung noch auf 32:28 heran, die Punkte blieben allerdings in Graz. Rückraumspieler Elias Kvarits war mit 12 Toren der erfolgreichste Werfer der Leobener.
Spielbericht
Statistiken
Eine Niederlage musste das Leobener Future-Team einstecken. Zur Pause schon mit 17:11 im Rückstand, kamen die Montanstädter mit einer guten kämpferischen Leistung noch auf 32:28 heran, die Punkte blieben allerdings in Graz. Rückraumspieler Elias Kvarits war mit 12 Toren der erfolgreichste Werfer der Leobener.
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