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Auch in Tulln gaben sich die Montanstädter am Samstag keine Blöße. Fast über die gesamte Spieldauer dominierten die Leobener das Spiel und gewannen am Ende mit 29:26. Der zuletzt verletzte Dennis Stolz war mit drei Toren ebenfalls wieder am Parkett.

abw tulln
Die Leobener hatten Ihre Gegner fest im Griff

Nachdem Majbik für den UHC Tulln zum 1:1 Ausgleich traf, gaben die Leobener eine erste Duftnote ab und zogen auf 5:1 davon. Fehlpässe und Fehlwürfe verhinderten jedoch eine Fortsetzung und so gelang Tulln der Anschluss auf 8:6. Mehr sollte es für die Niederösterreicher allerdings nicht werden. Zur Pause waren es die Leobener, die einen 15:11 Vorsprung mit in die Kabine nahmen.

Nach dem Seitenwechsel gestaltete sich die Partie ausgeglichen, wenngleich die Leobener weiter vorne weg spielten. "Wir hatten die Partie im Griff, jedoch schien es, dass wir nicht mit 100 Prozent Leistung fertig spielen wollten. Das war auch der Grund warum das Resultat nicht höher ausgefallen ist", meinte Co-Trainer Stephan Hödl der seiner Mannschaft ein Lob aussprach und sich auch von Tullns Lukas Majbik beeindruckt zeigte. "Ihn haben wir nie wirklich in den Griff bekommen. Er hat uns das Leben schwer gemacht.", so Hödl weiter.

Am kommenden Sonntag, den 10. Oktober ist mit Beginn um 17:00 Uhr der UHC Hollabrunn zu Gast in der Donawitzer Sporthalle.


Kader und Tore: Pazemeckas, Reiter; Kovacech(6/1), Schweiger(6), Jadron(4), Nikolic(4), Stolz D.(3), Smutny(2), Galovsky(1), Magelinskas(1), Stolz P.(1), Ziura(1), Lerchbammer, Moser, Spitaler, Typolt

Erfreuliches gibt es auch vom Future Team zu berichten. Die Leobener, welche diesmal im Anschluss an das HLA-Spiel ran mussten, gewannen in einem Offensivspektakel mit 45:37. Stolz P.(9) sowie Magelinskas, Schweiger und Smutny mit 6 Treffen waren die erfolgreichsten Werfer.

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