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Sportunion Leoben

Am Samstag, den 12.11. hatte die U20 der Union JURI Leoben die Ehre ein Testspiel gegen ein Team des slowenischen Spitzenclubs RK Celje Pivovarna Lasko zu bestreiten. Gespielt wurde in der großen Zlatorog Halle, wo nur Stunden später Celje in der Championsleague um Punkte kämpfte. Natürlich fanden sich die Obersteirer bei diesem spannenden Match gegen Pick Szeged auf den Tribünen ein.

Die beiden Trainer Stephan Hödl und Mike Rainer haben schon vor der Saison als Teambuilding-Event für Ihre U20-Mannschaft den Besuch eines Championsleague Spieles des slowenischen Clubs RK Celje ins Auge gefasst. Im Zuge der Organisation haben die Obersteirer dann um eine Möglichkeit eines freundschaftlichen Testspiels gegen eine Jugendmannschaft aus Celje angefragt. Die positive Antwort des slowenischen Handballvereins ließ nicht lange auf sich warten. Dass die Spielstätte als Zlatorog Arena, der Heimhalle des RK Celje kommuniziert wurde, löste bei Spieler und Trainer weitere Vorfreude aus. Am Samstag war es dann soweit. Nach der Anreise an Celje machten sich die Obersteirer auf in die rund 5200 Besuchern Platz bietende Arena. Für alle Beteiligten war es mehr als beeindruckend in dieser Arena am schon verlegten EHF-Boden einlaufen und ihr Bestes geben zu dürfen.

Sportlich konnte das U20-Team der Union JURI Leoben in der ersten Hälfte gut mithalten und dem slowenischen Gegner immer wieder vor neue Aufgaben stellen. Mit einer harten aber korrekten Deckung versuchte man den Angriff des RK Celje konsequent zu stören. Auch die kurze Schrecksekunde wegen einer leichten Cut-Verletzung von Alex Haas brachte das Team aus Leoben nicht aus ihrem Konzept. Nach der Pause legte die Nachwuchsmannschaft des RK Celje Pivovarna Lasko allerdings einen Zahn zu, profitierte deutlich von der längeren Bank sowie der Überlegenheit ihrer Körpergröße. Am Ende siegten die Slowenen mit 42:23. Das Ergebnis war jedoch für die Leobener nicht entscheidend. Es sind die vielen Eindrücke an die sich alle Beteiligten noch lange erinnern werden.

"Für unsere Spieler aber natürlich auch für uns Trainer war es eine großartige Erfahrung, die wir länderübergreifend machen konnten und eine absolute Bestätigung dafür, dass man mit dem Handballsport die richtige Entscheidung getroffen hat. Die EHF-Atmosphäre wurde von allen aufgesaugt und wird in jedem Einzelnen noch sehr lange nachwirken.", war Trainer Mike Rainer vom Event begeistert.

 

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